Hallo, ich bin Markus Friemann.
Ich bin Kommunikationsmanager mit Wurzeln im Design – und mit dem Anspruch, Kommunikation zu gestalten, die Orientierung schafft, Menschen erreicht und Wirkung entfaltet. Seit über 20 Jahren entwickle ich Strategien, Konzepte und Inhalte für Unternehmen, Institutionen und Organisationen – oft an der Schnittstelle von Forschung, Technologie und gesellschaftlichem Wandel.
Ich bin Kommunikationsmanager mit Wurzeln im Design – und mit dem Anspruch, Kommunikation zu gestalten, die Orientierung schafft, Menschen erreicht und Wirkung entfaltet. Seit über 20 Jahren entwickle ich Strategien, Konzepte und Inhalte für Unternehmen, Institutionen und Organisationen – oft an der Schnittstelle von Forschung, Technologie und gesellschaftlichem Wandel.
Mein Weg führte mich vom klassischen Kommunikationsdesign über kreative Markenführung bis hin zu strategischer B2B- und Wissenschaftskommunikation. So begleitete ich von 2023 bis 2024 die Fraunhofer-Zukunftsstiftung als Kommunikationsreferent. Mein Aufgabengebiet umfasste dort die medienübergreifende Außenkommunikation der Stiftung sowie die öffentlichkeitswirksame Aufbereitung von nachhaltigen Förderprojekten aus dem wissenschaftlich-technischen Bereich (u.a. Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine, zur Nahrungsmittelproduktion im globalen Süden, zur Schaffung resililienter Infrastrukturen in abgelegenen Gebieten u.v.m.).
Ich arbeite analytisch und konzeptionell, aber auch gestalterisch und operativ – digital und crossmedial. Mein Background erlaubt es mir, Themen nicht nur zu durchdringen, sondern sie so umzusetzen, dass sie sichtbar, verständlich und relevant werden. Dabei ist mir eines besonders wichtig: Kommunikation beginnt mit Zuhören. Ich glaube an Klarheit statt Komplexität, an Relevanz statt Lautstärke – und an die Kraft guter Ideen, wenn sie auf den Punkt gebracht sind.
Ich arbeite analytisch und konzeptionell, aber auch gestalterisch und operativ – digital und crossmedial. Mein Background erlaubt es mir, Themen nicht nur zu durchdringen, sondern sie so umzusetzen, dass sie sichtbar, verständlich und relevant werden. Dabei ist mir eines besonders wichtig: Kommunikation beginnt mit Zuhören. Ich glaube an Klarheit statt Komplexität, an Relevanz statt Lautstärke – und an die Kraft guter Ideen, wenn sie auf den Punkt gebracht sind.
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